Schwedischer Metal-Montag

listen to: Fußball

Schon mit beiden Füßen im Pfingstwochenende möchte ich an dieser Stelle noch mal auf den Beginn der Woche zurückblicken. Leider völlig verseucht (Nase und Hals und so) ging’s in den Comet Club, wo bereits 20 Uhr die erste Band Beyond All Recognition in den Abend startete. Ein paar Jungs in College Jacken, die einheitlich zu ihren Hardcore-Klängen die Köpfe bewegten. Ganz nett, aber nicht mehr. Nach zwanzig Minuten Spielzeit und einer kurzen Umbaupause ging es mit Engel weiter. Die waren ganz witzig irgendwie.
Aaaaber wir waren ja eigentlich wegen Dead by April da – der dritten schwedischen Band für diesen Abend. Joaa, jut waren se. Aber mir schien es so, als wären die Gesangsparts teilweise etwas Playback unterlegt worden. Das war irgendwie recht strange. Die Setlist konnte sich sehen lassen und alles in allem war’s ein schicker Abend. Wenn ich ihn nur hätte mehr genießen können. Krank sein und auf ein Konzert gehen, das passt einfach nicht -.- Genug gejammert. Wochenende genießen!

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Frohet Neuet und so.

listen to: tv

So, nachträglicher Weise mal noch frohe Neujahrgrüße meinerseits. Bin letzte Woche schön mit fetter Erkältung und Läuferknie wieder in good old Germany angekommen. Da fängt das Jahr doch gut an. Aber keine Zeit zum Jammern. Auf auf, morgen in die neue Arbeitswoche. Fotos und Berichte vom Big Apple folgen demnächst sicher noch.

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Nicht ganz ich selbst

listen to: Grizzly Bear – Foreground

Die fiese Erkältung hinterlässt eindeutig Spuren: So griff ich heute zur Zahnbürste, führte sie zum Seifenspender und drückte einmal kräftig mit meiner anderen Hand auf den Spender. Tolle Sache. Naja wenigstens konnte ich selbst doch recht gut darüber schmunzeln…

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Und täglich grüßt das Murmeltier

listen to: Marcus Wiebusch – Partys gegen Volker Rühe

Ya mon, da ist echt der Wurm drin momentan – also in meiner komischen „Gesundheit“ oder eher „Krankheit“ (?). Wie dem auch sei – ich will ja nicht meckern, aber langsam regts mich auf. Woher weiß der Hals, dass es Abend wird und er besonders schmerzen muss… und das schon seit etwa 10 Tagen. Diagnose: Chronische Tonsillitis – tolle Wurst. Naja komme was wolle, die blöden Mandeln bleiben drin – so, das wollt ich mal gesagt haben!

HUMPPA!
Anni

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“Bei dir stinkt’s wie im Sanatorium“

listen to: Jack’s Mannequin – Bruised

Also erstmal: Mich hats noch nicht hingerafft und sowieso gehts jetzt schon besser. Und das, was meine liebe Familie so reizend mit Sanatorium beschreibt ist einfach nur der Eukalyptus Erkältungsbalsam. Aber zu der ganzen Sache fällt mir mal wieder nur eins ein: Ich hasse Übergangszeiten, ich hasse den Herbst. Jedes Jahr aufs neue fallen die fiesen Bakterien über mich her und in diesem Jahr haben sie’s sogar soweit geschafft, dass Lachen schmerzt. Gemein.
Aber ich will mich nicht beklagen und auch nicht Jammern, solang es nicht die Vogelgrippe ist (mei, das Wort ist ja in aller Munde, da wollte ich mal auch mit auf den Zug aufspringen). In diesem Sinne; ich werde die Taschentücherpackungen weiterhin zählen.

HUMPPA!
Anni

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